Die Hirschwurst Geier Wally – Rohwurst vom Rotwild | Ein Geschmackserlebnis aus den Alpen
Die Geier Wally Wildwurst von AlpenSepp® edition wild ist eine handwerklich hergestellte Delikatesse, die den unverwechselbaren Geschmack der Alpen einfängt. Mit 70% magerem Rotwildfleisch aus Jagdrevieren ab 1000 m Seehöhe in Tirol und Vorarlberg bietet diese mittelkörnige Rohwurst ein intensives, würziges Aroma. Kaltgeräuchert bei 24-26 °C und mindestens 20 Tage luftgetrocknet, ähnelt sie den traditionellen Kaminwurzen, überzeugt jedoch durch eine einzigartige Geschmacksentwicklung dank der Schweinedarm-Hülle.
Handwerkskunst und Qualität
In Pettneu, Österreich, wird die Geier Wally Wildwurst mit einer hauseigenen Gewürzmischung aus sortenreinen Reingewürzen veredelt. Das Fleisch – 70% Hirsch und 30% Schwein – stammt von ausgesuchten Bergjägern und regionalen Bauern, die artgerechte Haltung und langsames Wachstum garantieren. Die aufwendige KalträucherungDie Kalträucherung erfolgt bei 18 °C (12 bis 25 °C). Temperaturen von über 20 °C begünstigen das Wachstum von bakteriellen Verderbniserregern und können daher die Haltbarkeit von Rohwürsten und zu räuchernden Kochwürsten verringern. » Mehr Info und Trocknung verleihen der Wurst ihr charakteristisches Aroma, ohne künstliche Zusätze oder übermäßigen Salzgehalt. Diese Rohwurst ist ein Meisterwerk alpiner Kulinarik, ideal für Wanderungen, Jausenplatten oder als Geschenk.
Gesund und nachhaltig genießen
Rotwildfleisch aus den Alpen ist nicht nur geschmacklich ein Highlight, sondern auch gesund. Dank der natürlichen Ernährung der Hirsche mit Alpenkräutern enthält es Omega-3-Fettsäuren, Vitamine (B1, B2) und Mineralstoffe wie Eisen und Zink. Die Geier Wally Wildwurst ist proteinreich, fettarm und frei von Brunftfleisch, das aufgrund seines intensiven Geschmacks ungeeignet ist. Unsere nachhaltige Beschaffung und die Verwendung von Schweinefleisch aus artgerechter Haltung unterstreichen unser Engagement für QualitätFleischqualität ist die Summe aller Eigenschaften des Lebensmittels. Für das Lebensmittel Fleisch empfiehlt es sich, Qualität so zu definieren, dass sie den Herstellungsprozess in seiner ganzen Komplexität und Bedeutung widerspiegelt. » Mehr Info und Tierethik.
Vielseitig und praktisch
Ob als Proviant für Bergtouren, als Highlight auf der Brotzeitplatte oder als Begleitung zu einem Glas Rotwein – die Geier Wally Wildwurst ist vielseitig einsetzbar. Sie ist mindestens 2 Monate haltbar und lässt sich bei bis zu 18 °C in einem kühlen, trockenen Raum lagern, idealerweise hängend. Bei offener LagerungQualitätsbewusste Fleischfachleute sind immer bestrebt, ihren Konsumenten Frischfleisch in höchster Qualität anzubieten. Entsprechend müssen Fleischfachleute fundierte Kenntnisse über die Fleischreifung haben. » Mehr Info wird sie würziger und fester; weiße Salzkristalle auf der Hülle sind kein SchimmelDie unerwünschten Schimmelpilze, z.B. auf rohem Schinken oder auf Rohwürsten, sind sowohl Verderbnis- als auch Krankheitserreger. » Mehr Info und können einfach entfernt werden. Genießen Sie sie in dünnen Scheiben für optimalen Geschmack!
Warum Geier Wally Wildwurst?
- 70% Rotwildfleisch: Nachhaltig gejagt in den Alpen, für intensiven Wildgeschmack.
- Handwerkliche Herstellung: Kaltgeräuchert, luftgetrocknet, mit sortenreinen Gewürzen.
- Alpine Tradition: Inspiriert von Kaminwurzen, hergestellt in Pettneu.
- Haltbar und praktisch: Perfekt für unterwegs, ohne Kühlung lagerfähig.
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Wir empfehlen Ihnen, kein Wildbret vom Hirsch, welches während der BrunftzeitDer Begriff Brunft ist ein Synonym für Paarungszeit. Das Wort kommt aus der Jägersprache in Bezug auf Schalenwild (ohne Schwarzwild). » Mehr Info gewonnen (erlegt) wurde, zu verwenden. Während der Brunft ist der Hirsch mit dem Hormon Testosteron „aufgeladen“. Das Hormon im Fleisch riecht und schmeckt so (zu) intensiv, dass eine Verwertung so gut wie unmöglich wird. Einige versuchen durch intensive Zugabe von Gewürzen den Geschmack zu überdecken – was aber kaum möglich ist. Bei Wetter Wild wird „Brunftfleisch“ deshalb nicht von Jägern angenommen und auch nicht verwendet.
Die Methode Kalträuchern kurz erklärt
Die Räucherung erfolgt durch den Einsatz von echtem, kaltem Bauernrauch (kalter Rauch). Für die Raucherzeugung werden ausgesuchte Holzarten mit Kräutern vermischt und es wird langsam, über viele Stunden, kaltgeräuchert. Dabei wird der Rauch nicht einfach in der Räucherkammer zirkuliert, um Kosten zu sparen, sondern es kommt ständig frischer Rauch mit frischer Tiroler Alpenluft in die Räucherkammer – ein entscheidendes Qualitätsmerkmal.
Nach dem RäuchernBeim Räuchern von Fleisch werden die erwünschten Wirkungen werden durch bestimmte chemische Verbindungen hervorgerufen. » Mehr Info wird die frisch geräucherte Salami mit Arlberger Alpenluft (Pettneu liegt in der kältesten Arlbergregion) abgetrocknet – ebenfalls mit stetigem Frischluftaustausch. Im Laufe dieser Trocknung verliert die Salami bis zu 40% ihres Gewichtes.
Entdecken Sie mit dieser Hirschsalami ein qualitativ hochwertiges Alpenprodukt mit guter HaltbarkeitDurch Kühlung können leicht verderbliche Fleischwaren für kurze Zeit vor dem Verderb bewahrt werden. » Mehr Info – passend für alle Anlässe und für alle Genussfans. Durch edle Gewürze und schonende Räucherung über Buchenholz erhält die Hirschsalami ihren unverwechselbaren Geschmack.
Die Hirschsalami darf in keinem Rucksack fehlen. Sie ist ideal für lange Bergwanderungen, passt auf alle Jausen-Platten und passt natürlich perfekt als Ergänzung zu unseren Alpenkäsesorten.
Besonderer Tipp: Belegen Sie einfach einmal Ihre Pizza mit Hirschsalami und staunen Sie über den Wilden Geschmack ihrer “Wildpizza” Kreation.
Zur Herkunft des Fleisches und Wetter Tierethik
Das Hirschfleisch für die Rohwurst erhalten wir in Pettneu von ausgesuchten Bergjägern aus Tirol und Vorarlberg von Jagdrevieren ab 1000 m Seehöhe. Die Gräser und Kräuter der Alpenflora als Nahrungsgrundlage bringen bestes und gesundes Wildbret vom Rotwild zutage.
Das Schweinefleisch stammt aus der Tiroler Region bzw. aus Österreich und wird von ausgesuchten Bauern bezogen. Dabei ist die artgerechte Haltung mit viel Bewegungsfreiheit ein wichtiges Lieferanten-Auswahlkriterium. Zudem wird die Tierfütterung immer ganz genau angeschaut. Hierin liegt ein wichtiges Qualitätskriterium. Akzeptiert wird nur eine Schweinezucht mit Fütterung, ausgelegt für langsames Wachstum und artgerechte Tierhaltung. Anders ist die Erzielung einer hochwertigen und „geschmackwichtigen“ Fleischstruktur nicht möglich.
- Für die Lagerung genügt ein kühler, trockener Raum mit bis zu 18°C.
- Idealerweise ist die Hirschwurzen hängend zu lagern. Sie ist mind. 2 Monate haltbar.
- Durch die offene Lagerung verliert die Wurzen Wasser, sodass sie immer härter wird. Umso würziger wird auch der Geschmack.
- Werden Hirschwurzen offen gelagert, dann können sich auf der Wursthülle weiße Punkte oder weiße Anlaufstellen bilden. Dabei handelt es sich um Salzkristallisierung und keinen Schimmel. Der Verzehr ist problemlos möglich, oder man entfernt sie einfach mit Bürste & Wasser.
Der Name Kaminwurzen
Der Name Kaminwurze kommt von der ursprünglichen Art der Räucherung.
Kaminwurz Geschichte
Kaminwurze ist eine aus Südtirol stammende, kaltgeräucherte und luftgetrocknete Rohwurst aus Rindfleisch und Rückenspeck vom Schwein.
Kaminwurz Tipp
Man isst sie kalt, in dem man sie in Stücke oder dünne Scheiben schneidet und mit Brot verzehrt. Kaminwurzen sind ohne Kühlung lange haltbar. Ein idealer Proviant für Wanderer, Jäger und Bergsteiger.
Gaumenzauber
Die Besonderheit der Wildwurst liegt in Ihrer Vielseitigkeit und dem besonderen Wildgeschmack.
Geier Wally Intensität
Wie mild oder würzig ist die Hirschwurst?
Wir definieren in 10 Stufen von 0 (mild) bis 10 (würzig).
8/10
Geier Wally Konsistenz
Wie hart ist die Hirschwurst?
Wir definieren in 10 Stufen von 0 (weich) bis 10 (hart)
6/10
Geier Wally Lagerdauer
Wie lange ist die Hirschwurst lagerbar?
Wir definieren die Dauer zwischen 1 bis 6 Monate.
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Interessante Details zur Wildart Rotwild
Hintergrundinfos zu unserer heimischen Wildart Rotwild
Rothirsche sind die mächtigsten und größten geweihtragenden Tiere unserer Alpen. Beim Rotwild treten weltweit ca. 12 Unterarten auf. Der Rothirsch ist eine Art der Echten Hirsche. Unter den Hirscharten zeichnet sich der Rothirsch durch ein besonders großes und weitverzweigtes GeweihDie Abwurfstange ist das abgeworfene Geweih von Geweihträgern - z.B. Hirschen » Mehr Info aus.
Dieses als Jagdtrophäe begehrte Geweih wird nur von männlichen Tieren entwickelt. Ursprünglich handelt es sich beim Rothirsch jedoch um eine Tierart offener und halboffener Landschaften.
Durch die geänderten Lebensbedingungen (Straßen- und Siedlungsbau, Tourismus,…) und das veränderte Freizeitverhalten der Menschen sind die Lebensräume für den Rothirsch in unseren Alpen stark eingeschränkt worden.
Im Gegensatz zu den Hirschen in den Ebenen mit 200 kg Körpergewicht werden die Hirsche in unserer Alpenregion eher 150 kg schwer.
Besondere Fakten zum Rotwild
- Rothirsche verfügen über eine Reihe verschiedener Töne. Am bekanntesten ist das Röhren der männlichen Hirsche in der Brunft, das im Herbst zu hören ist.
- Die weiblichen Tiere leben mit ihren Jungtieren in Rudeln, welche von erfahrenen Alttieren angeführt werden.
- Die männlichen Tiere haben eigene Rudel, wobei nur die ältesten Hirsche davon abgesondert als ausgesprochene Einzelgänger umherziehen.
- Das Rotwild ist, bedingt durch Störungen, dämmerungs- und nachtaktiv geworden und in ungestörten Bereichen bis hinauf zur Waldgrenze (im Sommer sogar bis 2700m) weit verbreitet.
- Der tägliche Nahrungsbedarf schwankt aktivitätsabhängig und beträgt zwischen 8 und 20 Kilogramm Frischmasse bei 100 Kilogramm Lebendgewicht.
- Der Hirsch erneuert sein Geweih jedes Jahr aus neue und verliert das alte. Die Größe des Geweihs ist vom Alter, von der Fütterung und vom Gesundheitszustand des Tieres abhängig.
- Beim Rotwild sind alle Sinne sehr gut entwickelt. Darunter vor allem auch der Geruchssinn. Ein hoher Anteil der Nasenschleimhaut ist mit einem Riechepithel (Riechschleimhaut) überzogen.
- Der Rothirsch wurde durch den Menschen in große Waldgebiete zurückgedrängt. Zum Teil sind diese von Menschen ausgehenden Veränderungen und die Reduzierung seines Lebensraums ursächlich für Wildschäden. Heute führt dies zu Konflikten zwischen Jagdberechtigten, Waldbesitzern und Landwirten.
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