DIE HIRSCHWURST GEIER WALLY – ROHWURST VOM ROTWILD
Die Geier Wally Wildwurst besticht durch ihre ausgeklügelte Rezeptur. Es handelt sich um eine mittelkörnige, schnittfeste Rohwurst, welche kaltgeräuchertDie Kalträucherung erfolgt bei 18 °C (12 bis 25 °C). Temperaturen von über 20 °C begünstigen das Wachstum von bakteriellen Verderbniserregern und können daher die Haltbarkeit von Rohwürsten und zu räuchernden Kochwürsten verringern. » Mehr Info und luftgetrocknet wird. Sie wird ähnlich den Kaminwurzen hergestellt.
Durch die Verwendung von Schweinedarm als Wursthülle (grösserer Durchmesser) entsteht aber beim Reifeprozess eine völlig andere Geschmacksentwicklung.
Unsere Geier Wally Wildwurst wird nach handwerklicher Art und Weise aus magerem Hirsch-, und Schweinefleisch hergestellt. Dazu kommt eine hauseigene Gewürzmischung, hergestellt aus Reingewürzen.
Danach wird die Masse in Naturdarm (Schweinedarm) gefüllt, anschließend kaltgeräuchert bei 24-26 Grad und mind. 20 Tage luftgetrocknet. In unseren Hirsch-Wurzen sind 70% Hirschfleisch enthalten. Das ausgeprägte Aroma erhalten die Kaminwurzen durch die aufwendige Räucherung und Trocknung.
Unserem Metzgermeister gelingt mit unserer Geier Wally eine spannende, geschmackvolle Wildspezialität für viele Anlässe. Es handelt sich bei unserer Wild-Hartwurst um eine Rohwurst mit mittlerer Körnung und ausgewählten Gewürzen. Sie reift in der Räucherkammer bis zur richtigen Würze heran und wird kontrolliert gelagert.
Hochwertige, geräucherte Trockenwürste sind eine besondere Delikatesse in unserer Alpenwelt. Als traditionelle Jausenwurst der Jäger gehören die haltbaren Hartwürste bei Ausflügen und Wanderungen in den Rucksack.
Das Salz in der industriellen Wurst Massenware
Hoher Salzgehalt bringt eine lange HaltbarkeitDurch Kühlung können leicht verderbliche Fleischwaren für kurze Zeit vor dem Verderb bewahrt werden. » Mehr Info – und bindet zudem Wasser. Achten Sie auf den Vermerk Trinkwasser bei der Inhaltsangabe. Üblicherweise wird 3%iges Wasser verwendet. Der Nebeneffekt ist eine kostenlose Gewichtserhöhung. Das gibt es bei Wetter Wild in Pettneu natürlich nicht.
Zur Herkunft des Fleisches und Wetter Tierethik
Das Hirschfleisch für die Rohwurst erhalten wir in Pettneu von ausgesuchten Bergjägern aus Tirol und Vorarlberg von Jagdrevieren ab 1000 m Seehöhe. Die Gräser und Kräuter der Alpenflora als Nahrungsgrundlage bringen bestes und gesundes Wildbret vom Rotwild zutage.
Das Schweinefleisch stammt aus der Tiroler Region bzw. aus Österreich und wird von ausgesuchten Bauern bezogen. Dabei ist die artgerechte Haltung mit viel Bewegungsfreiheit ein wichtiges Lieferanten-Auswahlkriterium. Zudem wird die Tierfütterung immer ganz genau angeschaut. Hierin liegt ein wichtiges Qualitätskriterium. Akzeptiert wird nur eine Schweinezucht mit Fütterung, ausgelegt für langsames Wachstum und artgerechte Tierhaltung. Anders ist die Erzielung einer hochwertigen und „geschmackwichtigen“ Fleischstruktur nicht möglich.
Der Name Kaminwurzen
Der Name Kaminwurze kommt von der ursprünglichen Art der Räucherung.
Kaminwurz Geschichte
Kaminwurze ist eine aus Südtirol stammende, kaltgeräucherte und luftgetrocknete Rohwurst aus Rindfleisch und Rückenspeck vom Schwein.
Kaminwurz Tipp
Man isst sie kalt, in dem man sie in Stücke oder dünne Scheiben schneidet und mit Brot verzehrt. Kaminwurzen sind ohne Kühlung lange haltbar. Ein idealer Proviant für Wanderer, Jäger und Bergsteiger.
Genuss Klassifizierung Rohwurst Geierwally
Die Besonderheit der Wildwurst liegt in Ihrer Vielseitigkeit und dem besonderen Wildgeschmack.
Hirschwurst Geschmacksintensität (mild – würzig)
Hirschwurst Lagerdauer (1 – 6 Monate)
Interessante Details zur Wildart Rotwild
Hintergrundinfos zu unserer Alpen Wildart Rotwild
Rothirsche sind die mächtigsten und größten geweihtragenden Tiere unserer Alpen. Beim Rotwild treten weltweit ca. 12 Unterarten auf. Der Rothirsch ist eine Art der Echten Hirsche. Unter den Hirscharten zeichnet sich der Rothirsch durch ein besonders großes und weitverzweigtes GeweihDie Abwurfstange ist das abgeworfene Geweih von Geweihträgern - z.B. Hirschen » Mehr Info aus. Dieses als Jagdtrophäe begehrte Geweih wird nur von männlichen Tieren entwickelt. Ursprünglich handelt es sich beim Rothirsch um eine Tierart offener und halboffener Landschaften.
Durch die geänderten Lebensbedingungen (Straßen- und Siedlungsbau, Tourismus,…) und das veränderte Freizeitverhalten der Menschen sind die Lebensräume für den Rothirsch in unseren Alpen stark eingeschränkt worden.
Im Gegensatz zu den in den Ebenen lebenden Hirschen mit 200kg Körpergewicht werden die Hirsche in unserer Alpenregion eher 150kg schwer.
Besondere Fakten zum Rotwild
- Rothirsche verfügen über eine Reihe verschiedener Töne. Am bekanntesten ist das Röhren der männlichen Hirsche in der BrunftDer Begriff Brunft ist ein Synonym für Paarungszeit. Das Wort kommt aus der Jägersprache in Bezug auf Schalenwild (ohne Schwarzwild). » Mehr Info, das im Herbst zu hören ist.
- Die weiblichen Tiere leben mit ihren Jungtieren in Rudeln, welche von erfahrenen Alttieren angeführt werden.
- Die männlichen Tiere haben eigene Rudel, wobei nur die ältesten Hirsche davon abgesondert als ausgesprochene Einzelgänger umherziehen.
- Das Rotwild ist, bedingt durch Störungen, dämmerungs- und nachtaktiv geworden und in ungestörten Bereichen bis hinauf zur Waldgrenze (im Sommer sogar bis 2700m) weit verbreitet.
- Der tägliche Nahrungsbedarf schwankt aktivitätsabhängig und beträgt zwischen 8 und 20 Kilogramm Frischmasse bei 100 Kilogramm Lebendgewicht.
- Der Hirsch erneuert sein Geweih jedes Jahr aus neue und verliert das alte. Die Größe des Geweihs ist vom Alter, von der Fütterung und vom Gesundheitszustand des Tieres abhängig.
- Beim Rotwild sind alle Sinne sehr gut entwickelt. Darunter vor allem auch der Geruchssinn. Ein hoher Anteil der Nasenschleimhaut ist mit einem Riechepithel (Riechschleimhaut) überzogen.
- Der Rothirsch wurde durch den Menschen in große Waldgebiete zurückgedrängt. Zum Teil sind diese von Menschen ausgehenden Veränderungen und die Reduzierung seines Lebensraums ursächlich für Wildschäden. Heute führt dies zu Konflikten zwischen Jagdberechtigten, Waldbesitzern und Landwirten.
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