GERÄUCHERTES, TIROLER BAUERN RIPPLE – EINE KLASSISCHE KOTELETT SPEZIALITÄT DER APPENZELLER KULTUR AUS DER SCHWEIZ von AlpenSepp® edition wild
Für die Herstellung dieses Tiroler Bauernripples nach Schweizer Rezeptur von AlpenSepp ® edition wild wird nur hochwertiges Schweinefleisch aus der Tiroler Region und aus Österreich von ausgesuchten Bauern verwendet.
Dabei ist die artgerechte Tierhaltung mit viel Bewegungsfreiheit ein wichtiges Lieferanten-Auswahlkriterium. Zudem wird die Tierfütterung immer ganz genau angeschaut. Hierin liegt ein wichtiges Qualitätskriterium. Akzeptiert wird nur eine Schweinezucht mit Fütterung, ausgelegt für langsames Wachstum und artgerechte Haltung. Anders ist die Erzielung einer hochwertigen und “genusswichtigen” Fleischstruktur nicht möglich.
Bei Wetter Wild in Pettneu werden zur Herstellung des Tiroler Bauernripple nur hochwertige Reingewürze verwendet. Das bedeutet, es wird auf keine fertige Gewürzmischung zugegriffen, sondern die einzelnen Gewürze werden sortenrein verwendet, bzw. im Haus vermischt. Der Salzgehalt wird durch die geringe Verwendung von jodfreiem SalzKochsalz (NaCl) ist eine sehr bedeutende Zutat im Rahmen der Fleischverarbeitung. So vermag Kochsalz das freie Wasser zu binden, womit weniger Wasser für allfällig vorhandene Mikroorganismen zur Verfügung steht. » Mehr Info tief gehalten.
Eine Besonderheit beim Bauernripple ist die Verwendung von frischen Kräutern und frischen, geschälten Knoblauchzehen. Darin liegt auch eine Schwierigkeit. Knoblauch ist immer unterschiedlich intensiv, weshalb die verwendete Menge immer angepasst werden muss – was vergleichsweise schwierig ist in der industriellen Fertigung.
Ein weiteres, wichtiges Qualitätsmerkmal beim Bauernripple ist die trockene Pöckelung der Fleischstücke. In der industriellen Massenfertigung wird dieser traditionelle und aufwändige Herstellungsschritt öfters durch die flüssige Pöckelung mittels Einspritzen ersetzt.
Heißgeräuchertes Verfahren beim Tiroler Bauernripple – Kotelett
Die Bauernripple Räucherung erfolgt durch den Einsatz von echtem, relativ heissem Bauernrauch. Man kann hier schon fast von gegart reden. Für die Raucherzeugung werden ausgesuchte Holzarten vermischt und es wird, im Vergleich zur Speckräucherung, relativ rasch geräuchertBeim Räuchern von Fleisch werden die erwünschten Wirkungen werden durch bestimmte chemische Verbindungen hervorgerufen. » Mehr Info. Dabei wird der Rauch nicht einfach in der Räucherkammer zirkuliert, um Kosten zu sparen, sondern es kommt ständig frischer Rauch mit frischer Tiroler Alpenluft in die Räucherkammer – ein entscheidendes Qualitätsmerkmal. Nach dem Räuchern wird das frisch geräucherte Bauernripple (Pettneu liegt in der kältesten Arlbergregion) abgetrocknet – ebenfalls mit stetigem Frischluftaustausch.
Vergleich Tiroler Speck g.g.a.
Die geschützte geographische Angabe „Tiroler Speck“ darf in keine andere Sprache übersetzt werden.
Räuchern - Unterschiede
Rauchgeschmack von industriell hergestellter Ware stammt oft von “Flüssigrauch”. Wird das Fleisch darin geschwenkt, nimmt es sofort den typischen Speck-Rauchgeschmack an.
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Guten geräucherte Ripple gibt es online hier oder meist in kleinen und feinen Läden, die das Echte und Exquisite bieten
Genuss Klassifizierung Tiroler Bauernripple – zarte, heißgeräucherte Specksorte von AlpenSepp® edition wild
Die Besonderheit des Bauernripple liegt in seiner Zartheit und im milden, rauchigen Geschmack.
Bauernripple / Kotelett Geschmacksintensität (mild – würzig)
Bauernripple / Kotelett Lagerdauer (1 – 6 Monate)
Interessante Details zur generellen Speckherstellung
Hintergrundinfos zur Rohstoffauswahl für beste Speckergebnisse
Am Anfang steht die Auswahl des Rohstoffes. Ein hochwertiges Ausgangsprodukt ist die Voraussetzung für QualitätFleischqualität ist die Summe aller Eigenschaften des Lebensmittels. Für das Lebensmittel Fleisch empfiehlt es sich, Qualität so zu definieren, dass sie den Herstellungsprozess in seiner ganzen Komplexität und Bedeutung widerspiegelt. » Mehr Info. Damit der Speck zur Spezialität wird, müssen von der Fütterung, über die SchlachtungNach dem Tod der Schlachttiere laufen nebst den bereits erwähnten Stoffwechselvorgängen weitere physikalische, biochemische und enzymatische Veränderungen ab. » Mehr Info des Schweines, bis hin zur Reifung des Fleisches viele Faktoren zusammenspielen.
Hervorragende Speckproduzenten wissen das ganz genau und halten das als Hausgeheimnis. Aus diesem Grund werden für die Premium Speck Herstellung nur magere, vollfleischige Schlegel von Schweinen aus artgerechter Haltung verwendet. Die Schlegel werden nach strengen, hausinternen Qualitätskriterien ausgesucht und nach traditionellen Methoden zugeschnitten.
Auch die Transportbedingungen für den Rohstoff Fleisch unterliegen einer strengen Regelung. So darf zur Herstellung von unserem Speck weder Lebendvieh importiert noch tiefgefrorenes Schweinefleisch verwendet werden. Die Speckherstellung erfolgt ausschließlich aus Schweineschlegeln, die nach genau vorgegebenen Kontrollen abgenommen werden. Nur so kann der hohe Qualitätsanspruch bei der Herstellung und der spezifische Geschmack des Specks garantiert werden. Alle Fleischstücke werden mit dem Datum des Produktionsbeginns und laufend weiter – über den Prozess der Wertschöpfungskette – dokumentiert und markiert. So ermöglicht es dem Verbraucher die Rückverfolgbarkeit des Speck-Produktes.
Wichtige Fakten zur Speckherstellung
- Die Speck Würzung
Die Würzung des Rohspecks ist ein Hauptgeheimnis in der Speck Herstellung. Sie verleiht dem Endprodukt sein ganz besonderes Aroma. Es riecht nach Wacholder, Rosmarin, Majoran und Lorbeer – es kommt aber auch Knoblauch, Koriander oder Kümmel und eine Portion Hausgeheimnis dazu. Während die Grundzutaten für diese Schinkenherstellung wie Salz und Pfeffer immer die gleichen bleiben, gibt es in der Abstimmung der speziellen Gewürze viele Unterschiede von einem Hersteller zum anderen. In den individuellen Gewürzen des “Speckmeisters” liegt die ganz persönliche Note des Specks. - Die Speck Räucherung
Das Speck Räuchern erfordert sehr viel Zeit und Aufmerksamkeit durch den Speckprofi. Entscheidender Faktor für den finalen Speckgeschmack ist das “Speck-Räuchern” im Anschluss an die Würz- bzw. Pökelphase. Das Räuchern der Schinken erfolgt dabei nach der goldenen Räucherregel: wenig Rauch und viel frische, heiße Luft.
Die Bauernripple werden abwechselnd, und unter Verwendung von ausgewähltem Holz, heißgeräuchert. So erhält das Bauernripple bei der Herstellung seinen unvergleichlich milden Geschmack.
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