TIROLER BAUERNLEBERKÄSE, BAUERNFLEISCHKÄSE ODER BAUERNFLEISCHLAIB von AlpenSepp® edition wild
Bauernleberkäse, oder Bauernfleischkäse ist eine in der Deutschen, Österreichischen und Schweizer Küche verbreitete Brühwurstspezialität – so darf man dieses Produkt durchaus nennen, wenn die QualitätFleischqualität ist die Summe aller Eigenschaften des Lebensmittels. Für das Lebensmittel Fleisch empfiehlt es sich, Qualität so zu definieren, dass sie den Herstellungsprozess in seiner ganzen Komplexität und Bedeutung widerspiegelt. » Mehr Info stimmt. Charakteristisch ist eigentlich seine eckige Kastenform.
Bei der Fa. Wetter Wild in Pettneu wird der hochwertige Tiroler Bauernleberkäse in eine Dose abgefüllt und ist somit lange haltbar (ein schmackhafter Notvorrat z.B. für Hütten usw. sozusagen) .Hergestellt wird der Tiroler Bauernleberkäse von AlpenSepp ® edition wild aus hochwertigem Rindfleisch und Schweinefleisch.
Anstelle von Wasser wird bei Wetter Wild Tiroler Alpenvollmilch verwendet. Die Verwendung von hochwertigen Reingewürzen anstelle von fertigen Gewürzmischungen ist ein weiteres, wichtiges Herstellungsmerkmal bei Wetter.
Das bedeutet, es wird auf keine fertige Gewürzmischung zugegriffen, sondern die einzelnen Gewürze werden sortenrein verwendet, bzw. im Haus vermischt. Der Salzgehalt beim Leberkäse wird niedrig gehalten. Verwendet wird ausschließlich jodfreies, grobkörniges Meersalz.
Die Rolle von Salz in industriell hergestellten Wurstwaren
Hoher Salzgehalt bringt eine lange HaltbarkeitDurch Kühlung können leicht verderbliche Fleischwaren für kurze Zeit vor dem Verderb bewahrt werden. » Mehr Info – und bindet zudem Wasser. Achten Sie auf den Vermerk Trinkwasser bei der Inhaltsangabe. Üblicherweise wird 3%iges Wasser verwendet. Der Nebeneffekt ist eine kostenlose, gewinnbringende Gewichtserhöhung beim Produkt.
Zur Herkunft des Fleisches und Wetter Tierethik
Der Tiroler Bauernleberkäse wird aus echtem Tiroler Rindfleisch aus der Umgebung von Pettneuhergestellt. Die SchlachtungNach dem Tod der Schlachttiere laufen nebst den bereits erwähnten Stoffwechselvorgängen weitere physikalische, biochemische und enzymatische Veränderungen ab. » Mehr Info erfolgt als Einzelschlachtung am Produktionsstandort in Pettneu. Der Landwirt hat die Pflicht, sein Rind persönlich bis zum Schluss zu begleiten, da das für das Tier vertrauter ist und es ihm so keinen Stress verursacht.
Das Schweinefleisch stammt aus der Tiroler Region bzw. aus Österreich und wird von ausgesuchten Bauern bezogen. Dabei ist die artgerechte Haltung mit viel Bewegungsfreiheit ein wichtiges Lieferanten-Auswahlkriterium. Zudem wird die Tierfütterung immer ganz genau angeschaut. Hierin liegt ein wichtiges Qualitätskriterium. Akzeptiert wird nur eine Schweinezucht mit Fütterung, ausgelegt für langsames Wachstum und artgerechte Tierhaltung. Anders ist die Erzielung einer hochwertigen und „Geschmackwichtigen“ Fleischstruktur nicht möglich.
Leberkäse
Leberkäse, Fleischkäse oder Fleischlaib ist in der deutschen, österreichischen und Schweizer Küche verbreitet.
Fleischkäse Variationen
Die Bezeichnung Delikatess-Fleischkäse weist auf einen höheren Fleischanteil hin. Bauernfleischkäse enthält mehr Rindfleisch und ist ein gröberes Brät.
Leberkäse Tipp
Leberkäse-Cordon-Bleu mit gutem Käse schmeckt herrlich.
Genuss Klassifizierung von Bauernleberkäse bzw. Bauernfleischkäse von AlpenSepp® edition wild
Die Besonderheit des Bauernleberkäse liegt in seiner Vielseitigkeit und dem besonderen Geschmack Dank höherem Rindfleischanteil.
Bauernfleischkäse Geschmacksintensität (mild – würzig)
Bauernfleischkäse Lagerdauer (1 – 4 Jahre)
Interessante Details zur Leberkäse bzw. Fleischkäse
Hintergrundinfos zu Leberkäse bzw. Fleischkäse
Leberkäse, Fleischkäse oder Fleischlaib ist eine in der Deutschen, Österreichischen und Schweizer Küche verbreitete Brühwurstsorte. Charakteristisch ist seine eckige Pastetenform. In Norddeutschland wird als „Leberkäse“ auch eine in Därme abgefüllte, nicht gebackene Brühwurst mit runder Schnittform angeboten. Ursprünglich wurde dem Leberkäse Leber beigemengt, heute ist die Bezeichnung Fleischkäse (ursprünglich ein Schweizer Wort) treffender, da diese Zutat zumeist keine Verwendung mehr findet. Die Bezeichnung als Käse leitet sich lediglich von der Form der Laibe ab.
In Deutschland gilt nach den Leitsätzen des Deutschen Lebensmittelbuchs für die Verkehrsbezeichnung „Leberkäse“, dass so bezeichnete Lebensmittel außerhalb Bayerns Leber enthalten müssen, es sei denn, sie werden „Bayerischer Leberkäs(e)“ genannt. Der Leberanteil ist nicht allgemein festgelegt, lediglich bei „grobem“ und bei „Stuttgarter Leberkäse“ muss er mindestens fünf Prozent betragen. Ziel dieser Festlegung ist der Schutz der Verbraucher vor Irreführung im Sinne der Lebensmittel-Kennzeichnungsverordnung. Leberkäse nach bayerischer Art, ohne Leber, wird daher auch häufig als „Fleischkäse“ bezeichnet.
Für groben Leberkäse wird dem Brät zerkleinertes, aber nicht gewolftes Fleisch zugegeben. Die Variante Kalbskäse oder weißer Leberkäse wird nicht aus Kalbfleisch hergestellt, sondern aus etwa den gleichen Zutaten wie unten; Kalbfleisch kann aber enthalten sein. Das Fleisch ist jedoch nicht gepökelt, dadurch ist die gegarte Masse nicht rosa, sondern hell und blass und erinnert optisch an Kalbfleisch. Kalbskäse schmeckt milder als Leberkäse und wird ganz anders gewürzt als dieser, nämlich mit Ingwer, schwarzem Kardamon, Macis und Zitrone.
Kalt lässt sich Leberkäse geschnitten ähnlich wie Lyoner verwenden. Mit Brot, Gewürzgurken und süßem oder mittelscharfem Senf serviert, ist Leberkäse eine beliebte Zwischenmahlzeit. In der Pfanne aufgebratener Leberkäse wird als „abgebräunt“ bezeichnet und mit Spiegelei und Kartoffelsalat oder Bratkartoffeln serviert. Mancherorts wird er auch paniert oder als falsches Cordon bleu zubereitet. Es wird auch rohes Brät, zumeist in Einweg-Aluminiumbackform, zum Backen angeboten.
Die Zutaten für Bayerischen Leberkäse sind gepökeltes, grob entsehntes Rindfleisch und fettreiches Schweinefleisch, Speck, Wasser, SalzKochsalz (NaCl) ist eine sehr bedeutende Zutat im Rahmen der Fleischverarbeitung. So vermag Kochsalz das freie Wasser zu binden, womit weniger Wasser für allfällig vorhandene Mikroorganismen zur Verfügung steht. » Mehr Info und Majoran, die mit dem Kutter zu einer feinen Masse verarbeitet werden. Anschließend wird das Brät in einer Backform gebacken, bis sich eine braune Kruste gebildet hat. Quelle: wikipedia
Besondere Fakten zum Leberkäse bzw. Fleischkäse
Leberkäse, auch Fleischlaib, Fleischkäse, Leberkäs oder Leberkaas genannt, ist eine Brühwurst, die vor allem in Bayern und Süddeutschland, aber auch in anderen Teilen Deutschlands sowie in Österreich und der Schweiz beliebt ist. Charakteristisch für den Leberkäse ist seine längliche, rechteckige Laibform.
- Der bayerische Leberkäse – eine Erfindung aus der Pfalz
Als der bayerische Kurfürst Max III. Joseph von Bayern, der “Vielgeliebte”, im Jahr 1777 kinderlos an den Pocken starb, wurde der Pfalzgraf und Kurfürst von der Pfalz sowie Herzog von Jülich-Berg Karl Theodor aus der Pfälzer Linie der Wittelsbacher sein Nachfolger und wurde damit “Herr der sieben Länder”. Dies war bereits 1766 in einem “Erbverbrüderungs-Vertrag” zwischen den beiden festgelegt worden. 1778 verlegte Karl Theodor vertragsgemäß seinen Regierungssitz von Mannheim nach München und brachte sein Pfälzer Gefolge mit. Neben seinen pfälzischen Räten brachte er auch seinen Hofmetzger von Mannheim nach München. Dieser erfand wenige Jahre später eine Mischung aus fein gehacktem Schweine- und Rindfleisch, die in Brotformen gebacken wurde – der Leberkäse war geboren! - Wieso heißt der Leberkäse “Leberkäse”?
Die Bezeichnung Leberkäse ist irreführend. Sie stammt vermutlich nicht von der Leber, sondern stammt wahrscheinlich von den alten deutschen Wortstämmen “Lab” und “Kasi” ab, die beide die Gerinnung von Fleischeiweiß durch KochenKochen ist in sprudelndem, kochendem Wasser bei 98 °C bis 100 °C kochen (z.B. Teigwaren). Sieden ist ein Garprozess knapp unter dem Siedepunkt (nicht sprudelnd) bei etwa 95 °C bis max. 98 °C. » Mehr Info oder BratenBraten ist ein Garprozess bei mittlerer Hitze unter ständigem Begießen mit (wenn möglich eigenem) Fettstoff, ohne Flüssigkeit und nicht zugedeckt. » Mehr Info bezeichnen. Eine andere Theorie besagt, Leberkäse sei eine Abwandlung der Worte “Laib” und “Käs” (kompakte Masse). - Warm und kalt gegessen
Leberkäse wird meistens warm auf Brot oder in einem Brötchen mit Senf oder süßem Senf gegessen. Man kann Leberkäse aber auch kalt als Aufschnitt, in Streifen geschnitten im Wurstsalat oder angebraten mit Spiegelei oder Kartoffelsalat essen. Leberkäse lässt sich auch wie ein Wiener Schnitzel panieren oder wie ein Cordon Bleu mit Schinken und Käse füllen, panieren und dann in der Pfanne anbraten. - Neben dem normalen Leberkäse gibt es noch zahlreiche Varianten: Kalbskäse oder Weißer Leberkäse (Enthält meist kein Kalbfleisch, wird aber mit ungepökeltem Fleisch hergestellt, so dass der Leberkäse beim Backen eine weiße, an Kalbfleisch erinnernde Farbe annimmt), Pferdeleberkäse (Mit Pferdefleisch), Tessiner Leberkäse (Mit Peperoni), Pizzaleberkäse (Mit Tomaten- bzw. Paprikastückchen und Pizzagewürz), Käsleberkäse (Mit Käsestückchen) und viele andere Variationen bei denen u.a. Champignons, Pfefferkörner, Spinat oder Zwiebeln unter das Brät gemischt wird.
Bewertungen
There are no reviews yet