Entdecken Sie die Tiroler Trüffelsalami mit schwarzem Trüffel
Erleben Sie einen unvergleichlichen Genuss mit der Tiroler Trüffelsalami von Alpenwild. Diese kaltgeräucherte Rohwurst, veredelt mit echtem schwarzem Trüffel, ist eine Delikatesse für Feinschmecker. Mit einem hohen Rindfleischanteil von mindestens 70 % und sorgfältig ausgewählten Zutaten bietet sie ein intensives Geschmackserlebnis, das Sie begeistern wird.
Warum diese Trüffelsalami einzigartig ist – hochwertige Zutaten
Unsere Trüffelsalami wird in Pettneu, im Herzen der Tiroler Alpen, nach traditionellen Methoden hergestellt. Der schwarze Trüffel verleiht der Wurst eine edle Note, während die Kombination aus bestem Rind- und Schweinefleisch für eine angenehm weiche Konsistenz sorgt. Wir verwenden ausschließlich Fleisch von regionalen Höfen, darunter Edelfleischteile, die anderenorts selten in Salami verarbeitet werden. Die Reifung von mindestens 1½ Monaten garantiert ein vollmundiges Aroma.
Kalträucherung für intensiven Geschmack
Die Salami wird über Buchenholz kaltgeräuchertDie Kalträucherung erfolgt bei 18 °C (12 bis 25 °C). Temperaturen von über 20 °C begünstigen das Wachstum von bakteriellen Verderbniserregern und können daher die Haltbarkeit von Rohwürsten und zu räuchernden Kochwürsten verringern. » Mehr Info, wobei frische Tiroler Alpenluft für ein einzigartiges Räucheraroma sorgt. Dieses Verfahren macht unsere Trüffelsalami zu einer Premium-Delikatesse.
Perfekt für jeden Anlass | Tipp für die Küche
Ob bei einer Bergwanderung, als Highlight auf der Jausenplatte oder als raffinierter Pizzabelag – diese Salami passt immer. Sie ist der ideale Begleiter für Genießer und Outdoor-Liebhaber, die regionale Lebensmittel schätzen.
Belegen Sie Ihre Pizza mit dünn geschnittener Trüffelsalami und genießen Sie den intensiven Geschmack, den der hohe Rindfleischanteil hervorbringt. Auch in Pasta-Gerichten oder als Vorspeise mit Alpenkäse ein Genuss!
Qualität aus den Alpen
Die Herstellung erfolgt mit größter Sorgfalt. Unsere Metzgermeister in Pettneu setzen auf traditionelles Handwerk und nachhaltige Tierhaltung. Jedes Rind wird stressfrei in Einzelschlachtung verarbeitet, was die QualitätFleischqualität ist die Summe aller Eigenschaften des Lebensmittels. Für das Lebensmittel Fleisch empfiehlt es sich, Qualität so zu definieren, dass sie den Herstellungsprozess in seiner ganzen Komplexität und Bedeutung widerspiegelt. » Mehr Info des Fleisches steigert.
Nachhaltigkeit, Herkunft des Fleisches und Wetter Tierethik
Die Salami Würste werden aus bestem Tiroler Rindfleisch aus der Umgebung von Pettneu hergestellt. Die SchlachtungNach dem Tod der Schlachttiere laufen nebst den bereits erwähnten Stoffwechselvorgängen weitere physikalische, biochemische und enzymatische Veränderungen ab. » Mehr Info erfolgt als Einzelschlachtung am Produktionsstandort in Pettneu. Der Landwirt hat die Pflicht, sein Rind persönlich bis zum Schluss zu begleiten, da das für das Tier vertrauter ist und es ihm so keinen Stress verursacht.
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Die Methode Kalträuchern kurz erklärt
Die Räucherung erfolgt durch den Einsatz von echtem, kaltem Bauernrauch (kalter Rauch). Für die Raucherzeugung werden ausgesuchte Holzarten mit Kräutern vermischt und es wird langsam, über viele Stunden, kaltgeräuchert.
Dabei wird der Rauch nicht einfach in der Räucherkammer zirkuliert, um Kosten zu sparen, sondern es kommt ständig frischer Rauch mit frischer Tiroler Alpenluft in die Räucherkammer – ein entscheidendes Qualitätsmerkmal.
Nach dem Räuchern wird die frisch geräucherte Salami mit Arlberger Alpenluft (Pettneu liegt in der kältesten Arlbergregion) abgetrocknet – ebenfalls mit stetigem Frischluftaustausch. Im Laufe dieser Trocknung verliert die Salami bis zu 40% ihres Gewichtes.
Entdecken Sie mit dieser Tiroler Salami ein qualitativ hochwertiges Alpenprodukt mit guter HaltbarkeitDurch Kühlung können leicht verderbliche Fleischwaren für kurze Zeit vor dem Verderb bewahrt werden. » Mehr Info – passend für alle Anlässe und für alle Genussfans. Durch edle Gewürze und schonende Räucherung über Buchenholz erhält die Tiroler Salami ihren unverwechselbaren Geschmack.
Die Tiroler Salami darf in keinem Rucksack fehlen. Sie ist ideal für lange Bergwanderungen, passt auf alle Jausen-Platten und passt natürlich perfekt als Ergänzung zu unseren Alpenkäsesorten.
Besonderer Tipp: Belegen Sie einfach einmal Ihre Pizza mit der Tiroler Salami und staunen Sie über den Geschmack, den der hohe Rindfleischanteil hervorbringt.
Salami Tipps | Qualitätsanspruch
Eine entscheidende Qualität bei der Salamiherstellung ist, wie hochwertig das verwendete Fleisch ist. Je mehr reines Muskelfleisch und je weniger bindegewebsreiche Fleischstücke in die Salamiwurst kommen, desto höher ist die Qualität.
Je länger eine Salami trocknenBeim Trocken von Fleisch und Fleischerzeugnissen wird Wasserdampf abgeführt und somit der aw-Wert gesenkt. Damit wird den Bakterien der ideale Nährboden entzogen. » Mehr Info bzw. reifen kann, desto intensiver wird ihr Geschmack und das Aroma. Die Trocknungs- und Reifezeit erkennt man in der Regel an der Festigkeit der Wurst: je fester, desto länger wurde sie dem Reifeprozess unterzogen. Als weiterer Anhaltspunkt dient die wichtige Angabe, wie viel Fleisch pro 100g fertige Salami eingesetzt wurde. Je mehr Fleisch verwendet wurde, desto intensiver wird der Salamigeschmack.
- Ganze Tiroler Salami hält sich bei 10-15°C mind. 2 Monate. Geschnittene Salami bleibt im Kühlschrank einige Wochen haltbar.
- Das sichtbare FettDie Einteilung von Fett kann auf verschiedene Arten vorgenommen werden. » Mehr Info sagt nicht unbedingt etwas über den tatsächlichen Fettgehalt einer Salami aus.
- Salami vor dem Essen aus dem Kühlschrank nehmen, denn bei Zimmertemperatur schmeckt sie am besten.
- Wird Tiroler Salami offen gelagert, dann können sich auf der Wursthülle weiße Punkte, oder weiße Anlaufstellen bilden. Dabei handelt es sich um Salzkristallisierung und keinen SchimmelDie unerwünschten Schimmelpilze, z.B. auf rohem Schinken oder auf Rohwürsten, sind sowohl Verderbnis- als auch Krankheitserreger. » Mehr Info. Der Verzehr ist problemlos möglich, oder man entfernt sie einfach mit Bürste & Wasser.
Der Name Salami
Die Salami ist eine europäische Rohwurstsorte aus Schweinefleisch und anderen Fleischsorten.
Salamiarten
Gehörten zu den ursprünglichen Salamirezepten meist Fleisch von Hausesel oder Maultier, wird heute meist Schweinefleisch und Rindfleisch verwendet. Bei anderen Fleischsorten wird diese in der Bezeichnung kenntlich gemacht (z.B. Putensalami und Wildsalami).
Salamitipp
Belegen Sie einfach einmal Ihre Pizza mit Tirolersalami und staunen Sie über den besonderen Pizzageschmack durch den hohen Rindfleischanteil.
Gaumenzauber
Die Besonderheit bei dieser Tiroler Trüffelsalami ist der hohe Rindfleischanteil.
Trüffelsalami Intensität
Wie mild oder würzig ist die Salami?
Wir definieren in 10 Stufen von 0 (mild) bis 10 (würzig).
7/10
Trüffelsalami Konsistenz
Wie hart ist die Salami?
Wir definieren in 10 Stufen von 0 (weich) bis 10 (hart)
6/10
Trüffelsalami Lagerdauer
Wie lange ist die Salami lagerbar?
Wir definieren die Dauer zwischen 1 bis 6 Monate.
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Interessante Details zu Salami
Die Salami ist heutzutage eine europäische Rohwurstsorte aus Schweinefleisch und anderen Fleischsorten.
Die Bezeichnung stammt vom italienisch salame für Salzwurst bzw. Salzfleisch bzw. lateinisch salare. Im Italienischen ist die einzelne Wurst ein „salame“, „salami“ dagegen die Pluralform. In der deutschen Sprache wurde der italienische Plural „Salami“ zur Einzahl; dazu wurde der Plural „Salamis“ gebildet, auch „Salami“ ohne Endung ist gebräuchlich.
Das Wort „salumi“ hingegen bezeichnet im Italienischen Wurstwaren. Neben Salami gibt es noch andere Dauerwursterzeugnisse in Italien. Dazu zählen die Finocchiona, der Cacciatore, die verschiedenen Spianatavarianten und Soppressata sowie die Salsiccia, also die italienischen Mettwürste.
Gehörten zu den ursprünglichen Rezepten meist Fleisch von Hausesel oder Maultier, wird heute meist Schweinefleisch und Rindfleisch verwendet. Bei anderen Fleischsorten wird diese in der Bezeichnung kenntlich gemacht (z. B. Putensalami und Wildsalami).
Neben dem Muskelfleisch bestehen viele Würste auch aus Speck bzw. Schweinebauch. Da in der Wurstmasse meist nicht ausreichend Reifungsbakterien enthalten sind, werden in der industriellen Produktion Starterkulturen aus entsprechenden Bakterienstämmen verwendet. Diese enthalten neben Milchsäurebakterien auch oft Staphylokokken oder Mikrokokken, die für eine schnelle Rötung und einheitliche Färbung sorgen, indem sie den verwendeten SalpeterNitrit ist ein Giftstoff, der den Blutfarbstoff oxidieren lässt und somit zur inneren Erstickung führen kann. Ferner kann Nitrit Nitrosamine bilden, die zu den organischen Verbindungen gehören und bei Tierversuchen Krebs ausgelöst haben. » Mehr Info zu Nitrit und das Nitrit zu Stickoxid abbauen.
Neben SalzKochsalz (NaCl) ist eine sehr bedeutende Zutat im Rahmen der Fleischverarbeitung. So vermag Kochsalz das freie Wasser zu binden, womit weniger Wasser für allfällig vorhandene Mikroorganismen zur Verfügung steht. » Mehr Info und Pfeffer werden je nach Rezeptur verschiedene Gewürze (Koriander, Ingwer, Knoblauch) und Würzmittel (Rotwein, Weingeist, Rum) verwendet.
Zur Vorbereitung wird das Fleisch stark gekühlt. Teilweise wird gefrorenes Fleisch verwendet, um die Temperaturen beim Herstellungsprozess unter 4 °C zu halten. Anschließend wird es fein zerkleinert. Da das Fleisch gehackt wird, ist die Verwendung von Kuttern üblich, und nur gelegentlich wird das Fleisch gewolft. Fleisch und Speck werden zusammen bis zum gewünschten Zerkleinerungsgrad (Körnung) bearbeitet. Anschließend wird die Masse gewürzt und abgefüllt.
Wurden traditionell Naturdärme verwendet, ist heute der Einsatz aller Arten von Wursthüllen üblich. Beim Einsatz von Dosen erfolgt die Verpackung erst nach der Reifung. Häufig wird mit Salami ein typischer Edelschimmelbelag auf der Wursthülle verbunden. Dieser entsteht entweder während der natürlichen Reifung oder wird durch das Auftragen von künstlichem Schimmel („Edelschimmelkulturen“) erzielt. Salamis werden typischerweise bei Temperaturen unter 20 °C kalt bis zu 24 Stunden geräuchertBeim Räuchern von Fleisch werden die erwünschten Wirkungen werden durch bestimmte chemische Verbindungen hervorgerufen. » Mehr Info. Einige Sorten werden stattdessen nur luftgetrocknet. Heißräuchern wie bei anderen Rohwurstsorten ist unüblich. Anschließend erfolgt die Reifung für vier bis sechs Tage. Als Dauerwurst ist die Salami anschließend bis zu sechs Monate lagerfähig.
Mailänder Salami – leider kaum mehr mit Rindfleisch zu bekommen
Mailänder Salami, besteht zu je einem Drittel aus Schweinefleisch, Rindfleisch und Speck. Teilweise wird das Rindfleisch durch Schweinefleisch ersetzt.
Sie wird traditionell im Schweineblinddarm (Butte) oder Schweinemastdarm (Schlacke) abgefüllt. Typische Gewürze sind: Salz, Salpeter, geschroteter Pfeffer, zerstoßener und dann in Weißwein oder Chianti eingelegter Knoblauch. Nach dem Füllen wird die frische Wurst für einige Stunden in Pökellake gelegt und anschließend getrocknet. Man lässt sie dabei einen Tag ruhen, ohne die Enden abzubinden. Sodann werden die etwa 25 bis 35 Zentimeter langen Würste mit Strohhalmen belegt, die mit Wurstgarn festgebunden werden. Die Bindung ist dabei jeweils typisch für die Sorte. Die Mailänder wird der Länge nach sechs- bis achtmal und einige Male rundherum gebunden.
Die so verschnürten Würste müssen nun vier bis fünf Wochen vorreifen. Dazu werden sie einzeln an Stöcken in einem Raum mit etwa 18 °C zum Durchröten und Abtrocknen aufgehängt. Sie werden regelmäßig mit lauwarmem Wasser abgewaschen, um die aus Mikroorganismen bestehende Schmierschicht zu entfernen. Wenn diese Schicht nicht mehr auftritt, beginnt die Endreifung in der Luft: Die Würste werden noch einmal abgewaschen, aufgehängt und etwa sechs Monate in frischer Luft gereiftQualitätsbewusste Fleischfachleute sind immer bestrebt, ihren Konsumenten Frischfleisch in höchster Qualität anzubieten. Entsprechend müssen Fleischfachleute fundierte Kenntnisse über die Fleischreifung haben. » Mehr Info. Quelle: wikipedia
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