APPENZELLER SAFTSCHINKEN – SCHWEIZER REZEPT UND QUALITÄTSSTANDARD – in haltbarer KONSERVE von AlpenSepp® edition wild
Appenzeller Spezialität – Made in Austria – by Wetter Wild aus Pettneu – Tirol. Der Appenzeller Saftschinken von AlpenSepp® edition wild wird hergestellt nach Schweizer Rezept und ist ein Premiumprodukt für Fleischliebhaber.
Das Schweinefleisch stammt von der Schweinsschulter oder Schweinestotzen, welches in einer Gewürzlake nach Hausrezeptur eingelegt (keine Einspritzpöckelung!!) wird. Danach wird das Fleisch kalt- und warmgeräuchert und anschließend gekocht. Wie man sieht, steckt bei der Herstellung dieses Saftschinkens einiges dahinter.
Für die Herstellung des Schinkens wird nur hochwertiges Schweinefleisch aus der Tiroler Region, bzw. aus Österreich von ausgesuchten Bauern verwendet. Dabei ist die artgerechte Haltung mit viel Bewegungsfreiheit ein wichtiges Lieferanten-Auswahlkriterium.
Zudem wird die Tierfütterung immer ganz genau angeschaut. Hierin liegt ein wichtiges Qualitätskriterium. Akzeptiert wird nur eine Schweinezucht mit Fütterung, ausgelegt für langsames Wachstum und mit artgerechter Haltung. Anders ist die Erzielung einer hochwertigen und „Genusswichtigen“ Fleischstruktur nicht möglich.
Bei Wetter Wild werden zur Zubereitung dieses Gerichtes nur hochwertige Reingewürze verwendet. Das bedeutet, es wird auf keine fertige Gewürzmischung zugegriffen, sondern die einzelnen Gewürze werden sortenrein verwendet, bzw. im Haus vermischt.
Die Räucherung erfolgt durch den Einsatz von echtem, kaltem und warmen Bauernrauch (kalter Rauch). Für die Raucherzeugung werden ausgesuchte Holzarten mit Kräutern vermischt und es wird langsam, über viele Stunden, kalt- und warmgeräuchert.
Dabei wird der Rauch nicht einfach in der Räucherkammer zirkuliert, um Kosten zu sparen, sondern es kommt ständig frischer Rauch mit frischer Tiroler Alpenluft in die Räucherkammer – ein entscheidendes Qualitätsmerkmal.
Begriff Schinken
Schinken hat mehrere Bedeutungen. Das Wort bezeichnete ursprünglich das „Bein“ im Sinne von „Knochen“.
Schinken als Teilstück
Der Schinken ist die Keule des Schweins, also dessen hintere Körperpartie beziehungsweise Beckenregion. Regional wird er auch als Keule, Schlegel, Hinterschinken oder Qualle bezeichnet.
Schinken - Was für was? Tipp
– Oberschale: für Kurzgebratenes und Schnitzel
– Unterschale: zum BratenBraten ist ein Garprozess bei mittlerer Hitze unter ständigem Begießen mit (wenn möglich eigenem) Fettstoff, ohne Flüssigkeit und nicht zugedeckt. » Mehr Info und SchmorenSchmoren ist das Garen bindegewebereicher Fleischstücke oder von Gemüse mit harter Struktur in wenig Flüssigkeit, zugedeckt. » Mehr Info
– Nuss: für Schnitzel, Medaillons und Steaks
Genuss Klassifizierung Appenzeller Saftschinken von AlpenSepp® edition wild
Die Besonderheit des Gerichtes liegt in der kalt- und warmgeräucherten Behandlung.
Saftschinken Geschmacksintensität (mild – würzig)
Saftschinken Lagerdauer (1 – 4 Jahre)
Interessante Details zur Produktgruppe Schinken
Der BegriffAus welchen Fleischstücken werden welche Fleischerzeugnisse gemacht? » Mehr Info „Schinken“ wird für fertig zubereitete Fleischerzeugnisse verwendet, die meist kalt gegessen werden und auch meist aus der Keule des Schweines bestehen. Dazu werden sie je nach Zubereitungsart gepökelt, gebrüht, gebraten, getrocknet oder geräuchertBeim Räuchern von Fleisch werden die erwünschten Wirkungen werden durch bestimmte chemische Verbindungen hervorgerufen. » Mehr Info. Der Ursprung dieser Bezeichnung rührt eventuell daher, dass die Keule vom Schwein als Kochschinken, luftgetrockneter Schinken, oder Räucherschinken Bekanntheit erlangte und somit schließlich diesen „Zubereitungsarten“ den Namen gab.
Spezielle Info zu Kochschinken allgemeiner Standard
Kochschinken wird in der Regel mittels eines Spritzverfahrens gepökelt. Hierbei wird dem Erzeugnis zum Erhalt seiner Saftigkeit eine etwa acht- bis zwölfprozentige Salzlake (bestehend aus Trinkwasser, NitritpökelsalzDas Nitritpökelsalz bewirkt eine typische, angenehme rosa Farbe ... » Mehr Info und Gewürzen) injiziert. Die Einspritzmenge beträgt ca. 20 % des Frischgewichts des Schinkens. Der gepökelte Schinken rötet innerhalb von 24 Stunden um und kann im Anschluss gebrüht werden. Teilweise wird das Erzeugnis vor, oder nach dem Brühen kurz geräuchert. Aufgrund seines relativ hohen Wassergehaltes ist Kochschinken nur gekühlt lagerfähig und nur wenige Tage haltbar. Eine Variante des Kochschinkens ist der Prager Schinken, der geschmort oder im Brotteig gebacken auch für warme Gerichte verwendet wird. Quelle:wikipedia
Besondere Fakten: „Schinken“ genannte Fleischprodukte
Das Wort „Schinken“ wird in Zusammensetzung auch für andere Fleischstücke/-produkte verwendet:
- Als Vorderschinken darf nach deutschem Lebensmittelrecht das ähnlich wie Schinken verarbeitete Fleisch der Schweineschulter bezeichnet werden. Ein Produkt mit Bezeichnung „Vorderschinken“ muss auch Vorderschinken enthalten; die Bezeichnung „Deutsches Erzeugnis aus Vorderschinkenteilen“ eines Produkts stellt eine irreführende Kennzeichnung dar, wenn es sich nicht um Vorderschinken handelt.
- Lachsschinken wird nicht aus dem Schinken, sondern aus dem ausgelösten Fleisch des Kotelettstranges hergestellt.
- Formfleischschinken und Formfleischvorderschinken besteht aus kleineren, zusammengefügten Fleischstücken aus Schinken bzw. Schulter. Das nach mechanischer Vorbehandlung des Fleischs austretende EiweißDa der Körper ständig Zellen auf- und abbaut, ist es unverzichtbar, dass regelmäßig Proteine bzw. Eiweisse zugeführt werden. » Mehr Info dient dabei als Bindemittel beim Garen in einer Form (siehe Formfleisch). Nach allgemeiner Verkehrsauffassung in Deutschland enthält Formfleischsschinken mindestens 90 % Fleisch und maximal fünf Prozent zugesetztes Wasser. Nicht in der Struktur, doch in der Zusammensetzung entspricht Formfleischschinken daher weitgehend Kochschinken. In der Gastronomie und der Lebensmittelindustrie wird Formfleischschinken häufig anstelle von Kochschinken verwendet.
- Schinkenersatzprodukte (auch Schinkenimitat genannt) bestehen aus zerkleinertem Fleisch (zum Teil auch Separatorenfleisch) und Fleischresten (mit zusammen einem Gewichtsanteil von unter 50 bis zu 80 %), die mit hydrolysiertem Bindegewebe, Dickungsmitteln, Bindemitteln, weiteren Zusatzstoffen und bis zu 40 % Wasser zu einem Teig verarbeitet und schließlich zu einer schnittfesten, wurstartigen Masse gegart werden. Obwohl sie nicht als Schinken oder Formfleisch(vorder)schinken bezeichnet werden dürfen, werden sie auf Produktverpackungen und Speisekarten (z. B. bei Pizza mit Schinken) häufig so deklariert. Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit beanstandete 2006 die Kennzeichnung bei 85 % der ausländischen Schinkenersatzprodukte. Auch bei deutschen Ersatzprodukten stellte es nur in Ausnahmefällen eine korrekte Bezeichnung fest. Quelle: wikipedia
Hartmut Biene (Verifizierter Käufer) –
1a schmeckt sehr gut
Elke (Verifizierter Käufer) –
Ja schmeckt gut kann man wieder bestellen.